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Land unter Lyrics

Der Wind steht schief
Die Luft aus Eis
Die Möwen kreischen stur
Elemente duellieren sich
Du hältst mich auf Kurs

Hab keine Angst vor'm Untergeh'n
Gischt schlägt ins Gesicht
Ich kämpf mich durch zum Horizont
Denn dort treff ich Dich

Geleite mich heim
Rauhe Endlosigkeit
Bist zu lange fort
Mach die Feuer an
Damit ich Dich finden kann
Steig zu mir an Bord
Übernimm die Wacht
Bring mich durch die Nacht
Rette mich durch den Sturm
Faß mich ganz fest an
Daß ich mich halten kann
Bring mich zu Ende
Laß mich nicht wieder los

Der Himmel heult
Die See geht hoch
Wellen wehren Dich
Stürzen mich von Tal zu Tal
Die Gewalten gegen mich

Bist Du Ozean weit entfernt
Regen peitscht von vorn
Und ist's auch sinnlos
Soll's nicht sein
Ich geb Dich nie verlor'n

Geleite mich heim
Rauhe Endlosigkeit
Bist zu lange fort
Mach die Feuer an
Damit ich Dich finden kann
Steig zu mir an Bord
Übernimm die Wacht
Bring mich durch die Nacht
Rette mich durch den Sturm
Faß mich ganz fest an
Daß ich mich halten kann
Bring mich zu Ende
Laß mich nicht mehr los

Geleite mich heim
Rauhe Endlosigkeit
Bist zu lange fort
Mach die Feuer an
Damit ich Dich finden kann
Steig zu mir an Bord
Übernimm die Wacht
Bring mich durch die Nacht
Rette mich durch den Sturm
Faß mich ganz fest an
Daß ich mich halten kann
Bring mich zu Ende
Laß mich nicht wieder los

Bring mich zu Ende
Laß mich nicht mehr los

Album Stand der Dinge (2000)

Herbert Grönemeyer
  1. 1.
    Bochum
  2. 2.
    Männer
  3. 3.
    Halt mich
  4. 4.
    Land unter
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