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Fühlst du gar nichts? Lyrics

Muss nicht mehr wütend sein
Bin ich mit dir allein
Denn ich fühl gar nichts
Fühlst du gar nichts?

Die Sterne und der Strand
Wir lagen stundenlang im Sand
Und alles drehte sich um uns in dieser Nacht
Und als ich dir mein Herz dann gab
Dauerte es nicht lang, bis es zerbrach (ja, ja, ja, ja, ey)
Ich glaub, unser Feuer hat mich einfach so verbrannt

Wir zieh′n das Chaos magisch an
Aber das mag ich so an uns
Ich denk immer noch daran, ob's wie früher werden kann
Ist die Welt besser ohne uns?

Muss nicht mehr wütend sein
Bin ich mit dir allein
Denn ich fühl gar nichts
Fühlst du gar nichts?

Kein Funke übrig, nein
Ein Glück, du lässt mich kalt
Ich fühl gar nichts (ahh)
Ist fast schon tragisch (ahh)

Deine Präsenz tut nicht mehr weh
Tanzen auf denselben Partys, geh′n uns nicht mehr ausm Weg
Ist alles kein Problem mehr, wir haben's überlebt
Um uns herum war Sturm, jetzt ist es windstill, wenn wir reden

(Du-du-) du sagst, da ist jemand Neues, du sagst, dir geht's gut
Ich sag, ich hab ′ne Glückssträhne, mir fällt grade alles zu (zu)
Wir lächeln uns an, das Gespräch ist beendet
Kein Kuss und keine dramatische Wendung

Wir zieh′n das Chaos magisch an
Aber das mag ich so an uns
Ich denk immer noch daran, ob's wie früher werden kann
Ist die Welt besser ohne uns?

Muss nicht mehr wütend sein
Bin ich mit dir allein
Denn ich fühl gar nichts
Fühlst du gar nichts?

Kein Funke übrig, nein
Ein Glück, du lässt mich kalt
Ich fühl gar nichts (ahh)
Ist fast schon tragisch (ahh)

Fühlst du gar nichts? (Ahh, ahh)
Fühlst du gar nichts? (Ahh, ahh)

Album Schlaraffenland (2024)

ENNIO
  1. 1.
    Fühlst du gar nichts?
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